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Aufmasse werden automatisch an den Auftraggeber übermittelt.
Es werden alle Aufmaße die im Status „Freigabe“ stehen in ein Datenpaket zusammengefasst, verschlüsselt und per E-Mail an den Auftraggeber gesandt.
Diese Aktion wird von AES/32 protokolliert und gespeichert
Danach hat sich der Status des Aufmass verändert
Was passiert jetzt mit den Aufmassen beim Auftraggeber ?
Die verschlüsselten Datenpakete werden vor dem einlesen in das System des Auftraggebers entschlüsselt und auf Konsistenz gepüft. Das heißt:
•Es wird geprüft ob die einzulesenden Daten mit den vereinbarten Stlv’en übereinstimmen.
•Stimmen die Daten nicht überein, wird ein Fehlerprotokoll erstellt und an die sendende Firma zurück geschickt. Die Aufmaße werden nicht ins System des Auftraggebers eingelesen.
•Stimmen die Daten überein wird das Aufmaß in den Postkasten des Auftraggebers gelegt.
•Der Auftraggeber prüft das Aufmaß und gibt es frei.
•Durch die Freigabe des Auftraggebers wird ein Mail generiert, dass das Aufmaß im System der Partnerfirma automatisch in den Status „Rechnungsanforderung“ setzt.
Sollte das Aufmaß vom Auftraggeber nicht freigegeben werden, weil es fehlerhaft ist, wird es zurückgewiesen. Der Auftraggeber wird bei der Zurückweisung aufgefordert eine Begründung einzugeben. Diese Begründung wird der Partnerfirma als Mail zugesandt. Sie sehen diese Information in Ihrem FF-Postkasten als Nachrichtentype „Info“.
Nochmals die Bitte:
Schauen Sie sich im FF-Postkasten alle Einträge an.